Winterthur 6 h, 2007, Siegerehrung M 60                       

                                      Verletzungen  

Für alles im Leben musst Du bezahlen, nichts ist umsonst ...

Mit 7 Jahren: Komplizierter Beinbruch, OP nötig, weil Bein zu kurz zusammenwuchs- mehrfacher Überschlag beim Ski-Fahren. Ebenfalls mit 7 Jahren schwerer Sturz beim Sprint zu einem umgestürzten Baum nach Gewitter, Knie total offen und heute noch erinnert eine große Narbe daran. 

1978- 83 Karate: Tiefe Rißwunde Wange- blieb Narbe, 2 ramponierte Faustknöchel, unzählige blaue Flecken.

1984: Achillessehnenreizung, ausgerechnet vor dem ersten Marathon. Nach dem Zieleinlauf ist die Reizung weg ... 

1985: Schienbeinhautreizung vor meinem ersten Start beim Bieler Hunderter- am Start bin ich aber dann fit.

1987: Beim Fidelitas Nachtlauf Karlsruhe stürze ich nachts etwa 3 Km vor dem Ziel, als ich einen etwa 30 cm breiten Steg runterlaufe und hängenbleibe: Blutiges Knie, Schürfwunden und trotzdem werde ich 1. in der AK M40.

1993: Streß-Fraktur im Vorderfuß; mit Geh-Gips lange Spaziergänge sowie Treppensteigen und Gymnastik- dafür kein Muskel-Abbau.

2003: Knie verrenkt (trete auf Friedhof in Kuhle), langwierige Verletzung, kuriert ohne Arzt durch Laufen. 

2003/2004/2005/2008: Rückenprobleme, z.T. durch berufsbedingtes Sitzen.

2005: Sturz am Anfang des Swiss-Alpine-Marathons Davos, kurz vor Monstein, leichter Schock, Schürfwunden, blutiges Knie- laufe trotzdem planmäßig durch.

2006: Sturz am Schluß des Swiss-Alpine-Marathons Davos, etwa 9 Km vor dem Ziel: Schürfwunden und eine Rippenprellung, als ich an einen Felsblock knalle- laufe geschockt aber planmäßig durch.

Diverse Schürfwunden, Prellungen und eine Rippen-Prellung durch Stürze im Training und Wettkampf, auf Schnee, Eis und durch Wurzeln und Felsbrocken. Unzählige Blasen.

2007: Schienbeinhautreizung durch falsche Schuh-Wahl beim Wettkampf.

2008: Hartnäckige Virus-Infektion Kieferhöhle. Dies verhindert in der heißen Vorbereitungsphase meinen 14. Start beim legendären Bieler Hunderter.

1. April 2009: Eine hartnäckige Leistenzerrung nervt- laufe aber trotzdem weiter. Allerdings nicht leistungsmäßig, nur regenerativ. Nach 6 Monaten bin ich wieder topfit, nur durch Laufen, Geduld und tägliche Gymnastik- kein Arzt ... Am 5.10.2009 ist es geschafft.

September/ Oktober 2009: Ich stürze zweimal beim Treppenlaufen, jedesmal eine ordentliche Prellung des linken Ellenbogens. Dafür gibt es dieses Jahr einen neuen persönlichen Höhenrekord auf der Treppe: 22 Km rauf und runter, also zwei Achttausender und ein Sechstausender *g*

Juni 2011: Hand aufgeschürft nach Sturz auf Straße, trat in Kuhle. Mann oh Mann.

Dezember 2012- März 2013: Laboriere an Ischiasproblemen herum, oder ist es eine Art Zerrung des Oberschenkels? Mal mehr, mal weniger schmerzhaft- also wieder mal regeneratives Laufen. Das Ganze dauert noch weiter bis Juni, dann bin ich wieder fit dank regenerativem Laufen.

Doch alles andere habe ich bereits wieder vergessen ... Uff, danke!

                   Da kommt einiges zusammen ...    

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